Was ist denn hier passiert? Wo ist das Christkind geblieben?
Ja, liebe Freunde, an Maria Lichtmess, am 2. Februar, da ist dann spätestens die Weihnachtszeit zu Ende.
Schaut mal her, was hat sich denn da im Schnee verirrt? War da etwa schon der Osterhase? Der muss aber arg gefroren haben. Fotografiert am 31.01.2021 in Frauenaurach.
Nun, ich verrate Ihnen etwas: "Es geht nauswärts!"
Spät am Abend da tut sich schon etwas in unseren Räumen, ich glaube, da ist bei uns der Osterhase am Werk. Ich vermute - es bleibt aber noch unser Geheimnis - da scheint das neue Ostervideo zu entstehen.
Warten wir noch etwas ab. Dann scheint auch bestimmt die Sonne ein wenig mehr...
Liebe Besucher dieser Website, liebe Freunde unseres Museums
unser Museum ist zur Zeit geschlossen.
Deshalb sind wir hier auf unserer Website für Sie da.
Wissenswertes über das Museum
Das Museum im Amtshausschüpfla ist ein kulturhistorisches Museum,
es vermittelt in Küche, Stube und Schlafkammer wie Menschen vor 100 Jahren in und um Frauenaurach gelebt und gewohnt haben.
Wie sie gearbeitet haben, zeigt eine alte Schuhmacherwerkstatt, stellvertretend für frühere Handwerksbetriebe in Frauenaurach, die noch bis vor 100 Jahren den Alltag bestimmten.
Die Ergebnisse unserer Nachforschungsarbeiten werden in einer kleinen
Geschichtsabteilung und in Ausstellungen mit unterschiedlichen Themen anschaulich dargestellt.
Romanisches Portal an der Klosterkirche Frauenaurach, Foto J. T'fyllidis
Der Name des Museums: Amtshausschüpfla
ist fränkisch: Schüpfla ist ein kleiner Schuppen. Dieser kleine Schuppen gehörte ursprünglich zum Torbereich, er war länger und einst über das Tor mit dem gegenüberliegenden Gebäude verbunden. Das gegenüberliegende Gebäude war 250 Jahre das Amtshaus, in dem der Klosterbesitz verwaltet wurde.
Zeichnung J. T'fyllidis
Eintrittspreise gibt es nicht, aber eine Spende ist überlebenswichtig für uns. Wir freuen uns, wenn Sie dazu bereit sind und bedanken uns herzlich.
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